Kommentare: 18
  • #18

    Klaus Lüttgen (Freitag, 03 Januar 2020 12:12)



    Hallo Danilo Magda und Laura,
    Es ist schon eine ganze Weile her, da hatte ich dir Danilo eine email geschrieben aber leider daraufhin keine Antwort erhalten. Vielleicht hattest du die mail nicht erhalten...Ich hoffe sehr, dass es Dir und deiner Familie gut geht!
    Meine Heidi und ich, wünschen Euch ein gutes neues Jahr 2020!
    Liebe Grüße nach Goldap www.rocktheroads.de

  • #17

    Sören Ebert (Sonntag, 22 September 2019 20:34)

    Hallo Daniel,
    das kurze Wiedersehen in Eibau und Dein Hinweis auf Deine Tätigkeit haben mich neugierig werden lassen. Alles Gute für Dich und bestmögliches Gelingen. Wir sehen uns...

  • #16

    Winni Oßwald (Montag, 11 Dezember 2017 10:37)

    Hallo Danilo,
    im Juni 2016 war ich mit meinem Onkel in Goldap zu Gast. Wir haben uns mit Ihnen und Ihrer Frau am See getroffen und wir waren noch gemeinsam in seiner Heimatgemeinde Groß Wronken. Mein Onkel hat die Tage in Ostpreußen genossen. Es war sein Wunsch noch einmal nach hause zu kommen.
    Onkel Kurt verstarb am 31.8.2016.
    Ihnen und Ihrer Familie alles Gute. Wir werden wahrscheinlich im Juli zum Sommerfest in Goldap sein, vielleicht können wir uns auf einen Kaffee treffen.
    Liebe Grüße aus dem Westerwald

    winni2753@freenet.de

  • #15

    Dirk Trampenau (Donnerstag, 14 September 2017 07:12)

    Hallo Danilo,

    Nochmals recht herzlichen Dank von mir und meiner Frau für die interresanten Gespräche in der Rominter Heide in der letzten Augustwoche 2017. Sollte dich dein Weg zufällig nach Sachen führen, bist du/ihr ein gern gesehener Gast in Delitzsch. Das Buch, Kriegerdenkmäler in Ostpreußen Band 7 Goldap, habe ich für dich im Verlag bestellt. Ich werde es mit einer Widmung versehen und Dir dann per Post zusenden. Vielleicht finde ich es ja dann auch als Buchempfehlung auf deiner Homepage.

    Der Besuch im Haus der Heimat war enttäuschend; eine diesbezügliche Mail geht diese Woche noch an Herr Grigant.

    Gott befohlen
    Dirk und Christiane Trampenau
    trampenau5@me.com


  • #14

    Teichert, Burkhard (Mittwoch, 13 September 2017 16:56)

    Sehr geehrter Herr Gubsch,
    von unserem leider verregneten Goldap-Aufenthalt wohlbehalten zurückgekehrt, möchte ich mich persönlich und im Namen meiner Frau herzlich bei Ihnen bedanken. Das Sie sich trotz aller Kurzfristigkeit und ihrem Baustress für uns Zeit genommen haben, wissen wir zu schätzen. Für meine, auf Ahnenforschung befindliche Frau war das Treffen mit Ihnen ein großer Gewinn. Durch ihre sachkundigen Auskünfte konnte wieder eine Lücke in der Forschung geschlossen werden. Leider ist es uns nicht mehr gelungen in das Haus der Heimat zu gelangen. Ein Anruf der deutschen Nr. erbrachte nur den Hinweis auf die polnische Tel. Nr. Auf Grund unserer nur minimal vorhandenen polnischen Sprachkenntnisse konnten wir uns nicht erfolgreich verständigen. Schade.

    Sollten Sie wieder einmal in die Tourist-Info der Stadt gehen, übermitteln Sie den Damen und Herren unseren herzlichen Dank für die freundliche und hilfsbereite Betreuung bei unseren Besuchen.
    Ihnen wünschen wir für ihre weiteren Vorhaben alles Gute und viel Erfolg.

    Herzliche Grüße von der grünen Heide in die Rominter Heide

    Burkhard Teichert

  • #13

    Jürgen B. Schrader (Freitag, 22 Juli 2016 12:04)

    Sehr geehrter Herr Gubsch,

    gerne erinnere ich mich an unsere Begegnungen in Goldap und unsere Radrundfahrt durch die Stadt und die Umgebung.

    Mit schlichtem Entsetzen hat mich dabei der Zustand der großen Friedhöfe außerhalb des von Ihnen gepfegten Bereichs mit dem Gedenkstein erfüllt. Die Gräber sind als letzte Ruhestätte unserer Vorfahren doch die Zeichen und Orte, die der Anker für unsere Familien in Goldap sind. Hier einen gepflegten Park zu schaffen unter Wahrung und Erhalt der verbliebenen Grabmonumente wäre die vornehmste Aufgabe der Kreigemeinschaft. Und da wäre noch einiges zu "retten", wie der Streifzug durch das Gestrüpp zum Jahreswechsel 2013/14 mit meinem Sohn gezeigt hat. Der Winter in Ostpreußen, der zu dem Zeitpunkt keiner war, hatte dies uns ermöglicht.

    Es ist sehr bedauerlich, dass es kein gedeihliches Miteinander mit dem Vorstand der Kreisgemeinschaft gibt. Ein gutes Miteinander ist auch mit der Stadverwaltung und den heutigen Bewohnern nötig, um die Erinnerungszeichen und -orte an unsere Vorfahren auch für unsere Kinder zu bewahren. So wäre die Herrichtung der Friedhöfe als Park auch nur mit den Verantwortlichen vor Ort zu stemmen, nicht gegen sie. Nur wer die Realitäten der Gegenwart annimmt und konstuktiv in die Zukunft denkt, kann seiner Verantwortung für die Wahrung der Wurzeln und einer Erinnerungskultur für die Nachfahren gerecht werden.
    Hoffentlich findet sich ein Kreis, der unabhängig von Ressentiments sich dieser wohl letzten großen Aufagbe stellt. Der angedachte Nachbau ehemaliger Gebäude, wie das Modell im Haus der Keisgemenischaft zeigte, ist aus meiner Sicht gegen den Erhalt und die Pflege der Freidhöfe wohl nebensächlich.

    Für Ihre Wirken in Goldap weiterhin viel Erfolg. Gespannt bin auf Ihr neues Domizil bei einem nächsten Besuch in Goldap.

    Herzliche Grüße aus Würzburg
    von den Schraders

  • #12

    Manfred Slomianka (Freitag, 15 April 2016 11:41)

    Lieber Herr Gubsch,
    durch Ihren erzwungenen Rückzug aus dem Haus der Heimat sehe ich Sie in einer Reihe mit den Herren Dr. Wolfgang Rothe, Manfred Zink und Dietmar Kutz, die meiner Meinung nach auch nicht immer glücklich über die Zusammenarbeit mit dem Kreisausschuß waren und die sich teilweise anderweitig eingebracht haben, wo ihre Arbeit wertgeschätzt wird.
    Ich hoffe, daß auch Sie für Sich und die Goldaper das richtige Betätigungsfeld
    finden werden, das Ihrem Naturell entspricht.
    Ich glaube, " Ihre olle Schmidt " hat recht mit mit der Einlassung, daß die Wurzeln eines Menschen für bestimmte Tätigkeiten entscheidend sind.
    In diesem Sinne herzliche Grüße. Manfred Slomianka

  • #11

    Herbert Kraekel (Donnerstag, 14 April 2016 23:02)

    Hallo Herr Gubsch,
    heute habe ich mir von Pia ihre Stadt und und die nähere Umgebung zeigen lassen und sie auch bei der Bootsfahrt auf dem Goldaper See begleitet.
    Der Film hat mich so angesprochen und meine eigenen Erinnerungen dermaßen aktiviert, daß ich große Lust bekommen habe, noch in diesem Jahr eine Reise nach Goldap bzw. Masuren anzutreten.
    Ich freue mich schon darauf, Sie nach diversen Telefonkontakten dann in meiner Vaterstadt persönlich als Ansprechpartner und Vermittler zu treffen.
    In Vorfreude auf diese Zeit in Masuren, in dem auch unsere Ahnen lebten, grüße ich Sie freundlich aus Mecklenburg.
    Herbert Kraekel, Schlutow

  • #10

    Heinz Gambal,Neffe Werner Scherer,Doris Kleinknecht (Sonntag, 06 September 2015 20:57)

    Hallo Danilo,
    vom 22.08.2015 bis 26.08.2015 waren wir Gast bei Ihnen im Haus der Heimat.
    Wir waren mit allem sehr zu frieden und hatten einen schönen Kurzurlaub.
    Es gab zwei Grillabende mit Ihnen und mit Pia dem Fleischdieb.
    Wir hatten an dem Grillabend reichlich Fleisch und ich kam gerade um die Ecke als Pia sich am Fleisch bereicherte. Wäre ich ein bisschen später gekommen, dann hätte Pia alles wegeschnappt und wäre um paar Kilo schwerer.
    Leider ist es uns nicht gelungen mit meinem Onkel Heinz 87 Jahre nach Pelludszen / Pellau zu kommen, da wir kein Visum hatten.
    Sind dann einmal an die Grenze gefahren mit einem E350 d 4 Matic.
    Doris hat dann verhandelt mit einem Leutnant und der hat uns leider wieder zurück geschickt.
    Er sagte nein zurück, wollte noch wissen was so ein Fahrzeug kostet.
    Wir werden es noch mal versuchen, aber dann mit einem Visum im Reisepass.
    Vielleicht kommen wir an Weihnachten, werden dann aber Ihnen Bescheid geben.
    Ihnen und Ihrer Frau noch schöne Herbsttage bis wir uns wieder sehn alles Gute.
    Vor allem wünschen wir Ihnen viel Vorfreude auf die anstehende Geburt.
    Lieber Gruß
    Heinz Gambal , Werner und Doris

  • #9

    Erika Eck u.John Pawletta (Dienstag, 01 September 2015 15:44)

    Lieber Herr Gubsch,
    es war schön, sie nach dem Telefongespräch persönlich kenenzulernen. Leider hatten Sie nichts mehr frei zu unserem Reisezeitpunkt. Wir haben keine Ahnen, die aus Ostpreußen stammen und trotzdem ist uns diese Gegend eine Herzensangelegenheit. Was auf meinen Lehrer zurückzuführen ist, der sie uns nahebrachte. Wir haben Pommern, den Kaliningrad Oblast, die Nehrungen, das Memeldelta, Litauen und viele Male Breslau, Warthegau und das Hinterland von Schneidemühl besucht. Vor zwanzig Jahren waren wir auch schon einmal in Goldap und Suwalkie. Goldap und Umgebung hat sich in der letzten Zeit so wunderbar verändert. Es ist zeitgemäß geworden, ohne seinen gestrigen Charm zu verlieren. Auf dem alten deutschen Friedhof erinnert ein Stein an die "Mutter von Goldap". Da wo sie bestattet wurde, sind wir zuhause: in der schönen Pfalz.
    Wir hoffen, daß wir im nächsten Jahr wieder Goldap besuchen können.
    Ihnen, lieber Herr Gubsch, eine gute Zeit.
    Erika Eck und John Pawletta
    Suwalkie

  • #8

    Klaus Lüttgen (Montag, 06 Juli 2015 15:58)

    Hallo Danilo, viele Grüße aus Grevenbroich nach Goldap

    Mit Deinem Film Goldap "Hündin Pia zeigt Ihnen die Stadt" ist Dir, so wie ich meine, eine ansprechende Dokumentation gelungen, bei der mir neben der Hauptdarstellerin ganz besonders die Stimme der Übersetzerin Magda gefällt!

    Liebe Grüße auch von meiner Heidi, auf Wiedersehen!

    Klaus Lüttgen

  • #7

    Sigrid Lubahn (Mittwoch, 24 Dezember 2014 13:43)

    Guten Tag Herr Gubsch,
    bevor das Jahr zu Ende geht ist es mir ein Bedürfnis Ihnen nochmals für Ihre Hilfe , während unserem diesjährigen Aufenthalts in Goldap und Umgebung auf den Spuren unserer Familie Weiss, zu danken.
    Sie und Bryzida haben das wunderbar gemacht !
    Es grüßen Sie herzlich
    Wolfgang und Sigrid Lubahn

  • #6

    Bodo Rückert (Donnerstag, 29 Mai 2014 17:24)

    Lieber Herr Gubsch,
    zunächst möchte ich Ihnen zu Ihrer besonders interessant angelegten homepage aufrichtig gratulieren.
    Gleichzeitig aber auch dafür danken, dass Sie Klaus Lüttgens, dem guten Freund des Heimatkreises Marienburg, nach seinem langen Fußmarsch von Köln bis Goldap einen sehr guten und erholsamen Aufenthalt geboten haben.
    Viele Grüße aus Köln am Rhein
    Bodo Rückert
    Heimatkreisvertreter Marienburg

  • #5

    Klaus Lüttgen (Freitag, 09 Mai 2014 14:12)

    Hallo Danilo,
    ich möchte mich nochmals bei Dir für meinen schönen Aufenthalt im Haus der Heimat in Goldap im Juli 2013 bedanken! Deine herzliche und freundliche Art lassen mich oft an unsere ausgiebigen Gespräche zurückdenken. Sehr beeindruckt von deinem Wissen um die Geschichte deiner neuen Heimat Polen und deinen persönlichen Einsatz und dein Engagement bei der Arbeit im Haus der Heimat in Goldap möchte ich auch gerne bald wieder zurückkehren! Ganz besonders freue ich wieder auf eine gemeinsame Fahrradtour mit deinen historischen Fahrrädern durch die Rominter Heide und auf ein Wiedersehen mit den freundlichen Menschen aus Goldap! Ich hoffe, dass ich dann auch meine Filmdokumentation Mein langer Weg nach Hause, 1.800 km Fußmarsch durch Deutschland und Polen in Goldap zeigen kann. Es grüßt dich ganz herzlich aus Grevenbroich, Klaus und meine Lebensgefährtin Heidi! Infos auf www.rocktheroads.de

  • #4

    Fam. Walczak (Mittwoch, 15 Januar 2014 13:29)

    Hallo Herr Gubsch,

    vieln Dank für ihre Hilfe.
    Sie haben uns sehr zuverlässig und kompetent in Goldap auf der Suche unserer Familienwurzeln geholfen. Auch die Übersetzerin Brygida war sehr nett, liebe Grüsse auch an sie.


  • #3

    Dittze (Donnerstag, 17 Oktober 2013 10:03)

    Hallo Herr Gubsch,
    Gratulation zum gelungenen Internetauftritt.
    Ich möchte mich noch einmal für die von Ihnen durchgeführte Recherche bzgl. meiner Vorfahren gemacht haben.
    Ihre Informationen waren für meinen Besuch im Geburtsort (Warnen) meiner Mutter sehr hilfreich.
    Herzliche Grüße
    Dittmar Klett

  • #2

    Klaus Lüttgen (Dienstag, 30 Juli 2013 10:09)

    Hallo Danilo
    Mein langer Weg nach Hause hat sich gelohnt. Natürlich besonders, weil ich zu guter letzt in Usch das Geburtshaus meiner Mutter gefunden habe! Allerdings war ich dafür fast 2000 km zu Fuß durch Deutschland und Polen sowie über 100 km per Kajak über den Bromberger Kanal und die Notec unterwegs. Ich habe viele Menschen kennenlernen dürfen und neue Freundschaften geschlossen. Die Erinnerungen werden mir sicherlich erhalten bleiben. Eine ganz besondere davon bist Du mit Deinem ausgesprochen liebenswürdigen Charakter. Ich komme sicherlich wieder nach Goldap und freue mich ganz besonders dann auf unsere nächste Exkursion mit Deinen historischen Fahrrädern durch die herrliche Rominter Heide. Bleib so wie du bist, ein echt guter Kerl! Klaus Lüttgen www.rocktheroads.de

  • #1

    Waltraud Schmidt (Freitag, 26 Juli 2013 21:12)

    Lieber Danilo, herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Internet-Auftritt. Ich bin begeistert, so soll es sein. Es macht doch etwas aus, wenn man seine Wurzeln in Goldap hat. Weiter so !
    Ihre olle Schmidt

Stadtwappen von Goldap